Erweiterung der Johann-Conrad-Schlaun-Schule Nordkirchen

Die Ausschreibung beinhaltet die Durchführung von Rückbau-, Erd- und Rohbauarbeiten im Rahmen der Erweiterung der Johann-Conrad-Schlaun-Schule in Nordkirchen. Die Arbeiten umfassen die Baufeldfreimachung, einschließlich des Entfernens von Baumstümpfen, Sträuchern und der Einfriedung des Schulgartens. Des Weiteren sind Rückbau- und Abbrucharbeiten an bestehenden Bauteilen wie Fliesenspiegeln, Heizkörpern, Entwässerungs- und Wasserleitungen, Bodenbelägen, Decken und Mauerwerk erforderlich. Die Erdarbeiten umfassen den Aushub für die Baugrube, Streifenfundamente und unterhalb der Bodenplatte, wobei verschiedene Bodenschichten gemäß geotechnischem Bericht zu berücksichtigen sind. Der Aushub beinhaltet das Freilegen von Versorgungsleitungen in Handschachtung und die Entsorgung des Aushubmaterials. Die Baustelleneinrichtung umfasst die Lieferung, Einrichtung, Vorhaltung und den Abbau von Baustrom- und Bauwasseranschlüssen, Sanitärcontainern, Bauleitungscontainern und Bauzäunen. Es sind Schutzmaßnahmen für bestehende Bauteile, Böden und die Umgebung während der Bauphase erforderlich, einschließlich des Aufstellens von Staubwänden und des Abdeckens von Böden mit Malervlies und Hartfaserplatten. Die Baustelleneinrichtungsfläche ist herzustellen und nach Abschluss der Arbeiten wieder abzubauen. Die Einhaltung der VOB und der relevanten DIN-Vorschriften ist erforderlich. Die Baustelle ist gegen unbefugtes Betreten zu sichern und es sind Verkehrssicherungsmaßnahmen durchzuführen. Die Baustelleneinrichtung muss den Unfallverhütungsvorschriften und den Vorgaben der Behörden entsprechen. Die Baustelleneinrichtung ist vor Beginn der Arbeiten mit dem Auftraggeber abzustimmen. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass der Schulbetrieb möglichst wenig beeinträchtigt wird. Die Baustelleneinrichtung ist bis zum Abschluss der gesamten Baumaßnahme vorzuhalten. Die Ausführung der Abbrucharbeiten und der Grundleitungen im Bereich der Zuwegung sind zwingend innerhalb der Sommerferien in NRW auszuführen. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die Nutzung der Sporthalle nicht eingeschränkt wird. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die Leitungen und Auslaufventile nicht einfrieren können. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die Pumpen während der Nacht und an Wochenenden schallgedämmt laufen. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass eine frostfreie Förderung gewährleistet ist. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die erforderlichen Genehmigungen für den Anschluss an Trinkwasser und Abwasser vom AN eigenverantwortlich einzuholen sind. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die Kosten für die regelmäßige Reinigung gem. ASR 4.1 des/der Sanitärcontainer ist in diese Position einzukalkulieren. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die Durchführung der Reinigung liegt in der Verantwortung des AN. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die Reinigung gem. ASR 4.1 (Toiletten täglich) erfolgt. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die Sanitäranlagen beheizt sind. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die erforderlichen Anträge etc. ohne Mitwirkung des AG zu stellen sind. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die Anlage entsprechend den Vorschriften der VDE und des zuständigen E-Versorgers zu erstellen, zu unterhalten und nach Beendigung der Arbeiten abzubauen ist. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass der AN hat sich selbsttätig über die Anschlussmöglichkeiten zur Beschaffung von Baustrom vom Netz des E-Versorgers bei diesem zu informieren. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass der AN hat allen anderen am Bau beteiligten Unternehmern Baustrom zur Verfügung zu stellen. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass der AN stellt nach Abschluss der Baumaßnahme eine Rechnung mit den gesamten Anschlussgebühren und Verbrauchskosten an den AG. Die Baustelleneinrichtung ist so zu gestalten, dass die Leitungsführung und Entnahmeeinrichtungen nach Verlegung im Baustelleneinrichtungsplan einzutragen und der Bauleitung und dem AG vorzulegen sind.