Persönliche Schutzausrüstung und Sicherheitsbekleidung

Gegenstand der Ausschreibung ist der Abschluss eines Rahmenvertrags zur Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA). Das geforderte Sortiment des Auftragnehmers (AN) beinhaltet eine breite Palette von PSA-Artikeln, darunter Augenschutz, Gehörschutz, Kopf- und Gesichtsschutz, Atemschutz, Handschutz, Schutzkleidung, Fußschutz und Hautschutz. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Bereitstellung eines Warenkorbs mit Artikeln, die zwingend im Sortiment des AN enthalten sein müssen. Das Leitprodukt im Warenkorb dient lediglich als Orientierung, wobei Hersteller und Produkt abweichend angeboten werden dürfen, solange die Anforderungen erfüllt sind. Technisch ist eine Anbindung des Webshops des AN an das interne Bestellabwicklungssystem (SAP) des Auftraggebers (AG) mittels OCI-Schnittstelle erforderlich. In diesem Webshop darf ausschließlich die Warengruppe PSA aufgeführt sein. Bei bestehenden Vertragsverhältnissen mit dem AN ist für die PSA ein eigener, warengruppenspezifischer Katalog bereitzustellen. Der AG kann Bestellungen als IDOC zur Verfügung stellen. Die Belieferung der verschiedenen Standorte des DGUV ist Teil der organisatorischen Rahmenbedingungen. Zu den belieferten Standorten zählen unter anderem Berlin, Bochum, Hannover, Hennef, Sankt Augustin, Düsseldorf, Mainz, Bad Hersfeld, Heidelberg, Dresden und München. Die Bewertung der Angebote erfolgt primär anhand des Preises für den Warenkorb (80%) und eines Grundrabatts (20%).