Einbauküchenmobiliar und Küchengeräte für Multifunktionssporthalle Lahntal

Die Ausschreibung beinhaltet den kompletten Küchenbau für die neue Multifunktionssporthalle in Lahntal-Goßfelden. Es werden Einbauküchenmöbel aus Holz gefordert, bestehend aus verschiedenen Unterschränken, Hochschränken und Arbeitsplatten. Die Unterschränke umfassen spezielle Ausführungen für Gläser, Geschirr, mit Müllauszug, mit Getränkeauszügen und mit Schubladen. Ein weiterer Unterschrank ist für die Spüle vorgesehen, inklusive Edelstahlauskleidung. Ein größerer Unterschrank soll die Zapfanlage aufnehmen. Die Hochschränke beinhalten Varianten für den Einbau von Backofen und Mikrowelle sowie reine Lagerschränke mit Einlegeböden. Die Sockel der Möbel sollen optional mit Edelstahlauflage versehen werden können. Seitenblenden für Unterschränke und Hochschränke sind ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung. Die Arbeitsplatten sollen mit einer Edelstahlauflage versehen sein und in verschiedenen Größen geliefert werden, inklusive einer klappbaren Variante. Ausschnitte in den Arbeitsplatten sind als Zulageposition berücksichtigt. Zusätzlich zu den Möbeln werden diverse Geräte und Einbauteile ausgeschrieben. Dazu gehören eine Edelstahlspüle mit Armatur, eine vollintegrierte Geschirrspülmaschine, ein komplettes Tafelwasser-/Bierzapfgerät, ein Backofen, eine Mikrowelle, ein Glaskeramik-Kochfeld und mehrere freistehende Getränkekühlschränke mit Glastür. Die angebotenen Fabrikate für Spüle, Armatur, Geschirrspülmaschine, Zapfanlage, Backofen, Mikrowelle, Kochfeld und Getränkekühlschrank sind im Bieterangabenverzeichnis anzugeben. Die Ausführung umfasst Tischler- und Beschlagarbeiten unter Beachtung relevanter DIN-Normen und VOB/C-Bestimmungen. Es sind allgemeine Vorbemerkungen zu beachten, die unter anderem die Einhaltung von Unfallverhütungsvorschriften und Abfallentsorgungsbestimmungen betreffen. Die angebotenen Materialien müssen Mustern entsprechen, die vom Auftraggeber bestätigt werden müssen. Die Montage der Beschläge darf Malerarbeiten nicht behindern. Die Öffnungsrichtung der Türen ist vor der Fertigung mit dem Auftraggeber abzustimmen. Es sind Eignungs- und Gütenachweise für die verwendeten Stoffe und Bauteile vorzulegen. Bauschutt und Verpackungsmaterial sind vom Auftragnehmer zu entfernen.