Schichtsoftware für Gruppenkläranlage Düren

Die Schichtsoftware soll auf der Gruppenkläranlage Düren-Merken in einem zentralen Leitstand im 24/7-Schichtbetrieb eingesetzt werden. Das System muss eine Basis-Lizenz für 50 Named User bieten und verschiedene Module umfassen, darunter XDC-Formulare, Anlagenstand, E-Mail-Versand, Windows Login-Schnittstelle und SAP® PM-Schnittstelle. Optionale Module wie Wartungskalender, Verwaltung von personenbezogenen Tätigkeiten, mobile Rundgänge und Schnittstellen zu PCS/SCADA/PIMS sind ebenfalls von Interesse. Die Software muss sich an hochvolumige Anlagen und Chargenanlagen anpassen lassen und eine übersichtliche Darstellung von Ereignissen der letzten 8 Stunden ermöglichen. QR-Codes sollen erstellt und mit der Software verlinkt werden können, um direkt zu Eingabemasken zu gelangen. Eine Eskalationsfunktion (Frühbesprechung Flagge) ist erforderlich, ebenso wie die Möglichkeit, Anhänge und Hyperlinks zu Dokumenten hinzuzufügen. Der Anlagenstand soll als Snapshot festgehalten werden können, mit farblicher Markierung und unterschiedlichen Formularen pro Anlage. Die Schichtübergabe soll mit elektronischer Unterschrift und Checkliste erfolgen, und Aufgaben müssen pro Anlage/Organisationseinheit ersichtlich sein, mit Hinweisen auf überfällige Aufgaben und schichtübergreifender Zuweisung. Wiederkehrende Aufgaben, persönliche Aufgaben und Präventivmaßnahmen sollen verwaltet werden können. Weisungen und Anweisungen müssen übersichtlich dargestellt und mit Lesebestätigung versehen werden können. Eine separate Ansicht für Frühbesprechungen ist erforderlich. Die Software soll Bediener- und Schichtführeransichten bieten, Lockout/Tagout-Prozesse unterstützen und EHS-Einträge ermöglichen. Eine Such-, Recherche- und Reporting-Funktion mit vordefinierten Listen und Ad-hoc-Suchfunktion ist notwendig. Nicht-funktionale Anforderungen umfassen Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit (mit Revisionssicherheit, elektronischer Signatur und Passwortrichtlinien) und Anpassbarkeit an die Organisationsstruktur. Schnittstellen zu E-Mail/SMS und SAP® PM sind erforderlich, ebenso wie die Unterstützung mehrerer Zeitzonen und Sprachen. Optionale Module umfassen Checklisten, Inspektionsrundgänge mit mobiler Integration und Schnittstellen zu SCADA/DCS/PIMS.