Zerkleinerungs- und Siebanlage für Stadt Koblenz

Im Los 1 wird eine mobile Zerkleinerungsanlage zur Anmietung ausgeschrieben. Die Anlage soll für das Zerkleinern von Grün- und Gartenabfällen, einschließlich Ästen und Stämmen bis zu einem Durchmesser von 10 cm, geeignet sein. Es sind allgemeine Angaben zur Anlage zu machen, wie Bauart (Schnellläufer oder andere), Durchsatzleistung, Gesamtgewicht, Nennleistung, Abgasnorm, Kraftstoff, Tankvolumen, Abwurfhöhe, Aufnahmevolumen des Einfülltrichters, Beladehöhe und Materialkorngröße. Des Weiteren sind Einheitspreise für die Einweisung, den Antransport, die Betriebsstunde, die Maschinenbruchversicherung pro Tag und den Abtransport anzugeben. Die Maschinenbruchversicherung muss alle in der Leistungsbeschreibung genannten Risiken abdecken. Die Anlage muss mit einem Betriebsstundenzähler ausgestattet sein. Die Wertungssumme wird anhand der Einheitspreise und der voraussichtlichen Abrufe während der maximalen Laufzeit der Rahmenvereinbarung ermittelt. Die voraussichtlichen Abrufe, Einsatztage je Abruf und Betriebsstunden je Einsatztag werden aufgrund von Erfahrungen des Auftraggebers geschätzt. Zusätzlich werden die Kosten der Einweisung und die einmalige fiktive Inanspruchnahme der Maschinenbruchversicherung bzw. deren Selbstbehalt addiert. Im Los 2 wird eine mobile Siebanlage zur Anmietung ausgeschrieben. Die Anlage soll für das Absieben von Kompost in bis zu drei Fraktionen (Feinkorn, Mittelkorn, Grobkorn) geeignet sein. Es sind allgemeine Angaben zur Anlage zu machen, wie Bauart (Sternsiebanlage oder andere), Durchsatzleistung, Gesamtgewicht, Nennleistung, Abgasnorm, Kraftstoff, Tankvolumen und Aufnahmevolumen des Einfülltrichters. Des Weiteren sind Einheitspreise für die Einweisung, den Antransport, die Betriebsstunde, die Maschinenbruchversicherung pro Tag und den Abtransport anzugeben. Die Maschinenbruchversicherung muss alle in der Leistungsbeschreibung genannten Risiken abdecken. Die Anlage muss mit einem Betriebsstundenzähler ausgestattet sein. Die Wertungssumme wird anhand der Einheitspreise und der voraussichtlichen Abrufe während der maximalen Laufzeit der Rahmenvereinbarung ermittelt. Die voraussichtlichen Abrufe, Einsatztage je Abruf und Betriebsstunden je Einsatztag werden aufgrund von Erfahrungen des Auftraggebers geschätzt. Zusätzlich werden die Kosten der Einweisung und die einmalige fiktive Inanspruchnahme der Maschinenbruchversicherung bzw. deren Selbstbehalt addiert.