Lärmschutzwand 225m Bahngelände Hamburg-Neugraben

Die Ausschreibung betrifft den Neubau einer Lärmschutzwand (LSW) im Projektgebiet Vogelkamp Neugraben an der DB-Strecke 1720. Die LSW wird südlich der Bahnstrecke auf einer Länge von 225 Metern errichtet. Sie beginnt im Bereich des Wendekreises Königswiesen und Flatterbinsenweg und endet 65 Meter nach dem Langen Torfgraben. Die Wand wird eine Höhe von 3 Metern über Schienenoberkante erreichen und einseitig hochabsorbierend ausgeführt. Die Gründung erfolgt auf Stahlrohrpfählen, wobei das Eindrehbohrverfahren angewendet wird. Die LSW wird nach Standards der Deutschen Bahn geplant und gebaut, wobei alle Regelwerke der Deutschen Bahn eingehalten werden müssen. Die Maßnahme ist Teil eines Entwicklungsvorhabens zur Schaffung neuer Wohnstätten und dient dem aktiven Lärmschutz für das angrenzende Bebauungsgebiet. Die Ausschreibung erfolgt in Abstimmung und Kooperation mit der Deutschen Bahn, wobei die IBA Hamburg GmbH als Auftraggeber und Rechnungsempfänger fungiert. Die Bauausführung ist für das Fahrplanjahr 2026 vorgesehen, mit genehmigten Sperrpausen vom 07.04.2026 bis 31.05.2026. Die Lärmschutzwand wird im Bereich des Wendekreises Königswiesen und Flatterbinsenweg beginnen und 65 m nach dem Langen Torfgraben enden. Der Wandanfang befindet sich zur Gleisanlage in der Ebene. Im weiteren Verlauf der Wand baut sich die Gleisanlage zu einem Damm auf, wobei die Höhendifferenz am Ende des geplanten Bauwerks ca. 2,3 m beträgt. Der Baugrund besteht aus Mutterboden, Auffüllungen aus Sanden sowie gewachsenen Sanden. Es sind keine Kampfmittelverdachtsflächen im direkten Baufeld vorhanden, jedoch im angrenzenden Bereich südlich der Gleise. Die Gründungspfähle werden im Eindrehbohrverfahren eingebracht, wodurch keine Kampfmittelsondierungen erforderlich sind. Die Lärmschutzwand wird nach Standards der Deutschen Bahn geplant und gebaut, wobei alle Regelwerke der Deutschen Bahn eingehalten werden müssen. Das Bauwerk wird nach Fertigstellung gemeinsam mit dem Auftragnehmer von der Deutschen Bahn abgenommen und an diese übergeben. Die Ausschreibung erfolgt in einer öffentlichen Ausschreibung nach VOB/A. Die Angebote dürfen ausschließlich über die deutsche eVergabe abgegeben werden. Die Bauausführung soll so bald wie möglich nach der Auftragserteilung beginnen. Rückschnitte an Bäumen etc. müssen bis zum 01.03.2026 erfolgt sein. Die bauvorbereitenden Leistungen müssen rechtzeitig vor Beginn der Sperrpausen erfolgen. Die Ausführungsplanung wird durch den AG erstellt und nach der Auftragserteilung an den AN übergeben. Die Lärmschutzwand ist nach Standards der Deutschen Bahn geplant und wird auch überwiegend auf dem Grundstück der Deutschen Bahn gebaut. Die Ausschreibung der Maßnahme erfolgt durch die IBA Hamburg GmbH in Abstimmung und Kooperation mit der Deutschen Bahn. Auftraggeber und Rechnungsempfänger ist die IBA Hamburg GmbH. Es müssen alle Regelwerke der Deutschen Bahn eingehalten werden. Das Bauwerk wird nach Fertigstellung gemeinsam mit dem Auftragnehmer von der Deutschen Bahn abgenommen und an diese übergeben. Die Lärmschutzwand ist nach Standards der Deutschen Bahn geplant und wird auch überwiegend auf dem Grundstück der Deutschen Bahn gebaut. Die Ausschreibung der Maßnahme erfolgt durch die IBA Hamburg GmbH in Abstimmung und Kooperation mit der Deutschen Bahn. Auftraggeber und Rechnungsempfänger ist die IBA Hamburg GmbH. Es müssen alle Regelwerke der Deutschen Bahn eingehalten werden. Das Bauwerk wird nach Fertigstellung gemeinsam mit dem Auftragnehmer von der Deutschen Bahn abgenommen und an diese übergeben.