Metallbau, Türen und Außentüren für Fraunhofer HHI Berlin

Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. schreibt Metallbauarbeiten für die Baumaßnahme HHI Berlin, Sanierung Fassade, Dach, aus. Die Vergabenummer lautet PR1042162-3220-B. Es handelt sich um eine öffentliche Ausschreibung. Die gesamte Kommunikation im Vergabeverfahren, einschließlich der Stellung und Beantwortung von Bieterfragen sowie der Nachforderung und Einreichung von Erklärungen und Nachweisen nach § 16 EU VOB/A, erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Abweichend davon erfolgen Nachforderungen und Einreichungen von Erklärungen/Nachweisen nach § 15 EU VOB/A durch den Fachplaner außerhalb der Vergabeplattform. Die Angebote müssen vollständig sein und alle Positionen, Einzelpreise und Gesamtpreise enthalten. Bei Unterschieden zwischen der GAEB-Datei und der PDF-Datei des Leistungsverzeichnisses sind die Preise der PDF-Datei maßgeblich. Bei Einleseproblemen der GAEB-Datei wird die PDF-Datei herangezogen. Die Angebotsabgabe ist ausschließlich über das Vergabeportal zulässig. Es ist ein vollständiges Angebot mit allen Positionen, Einzelpreisen und Gesamtpreisen abzugeben. Die Preise sind in Euro mit höchstens drei Nachkommastellen anzugeben und ohne Umsatzsteuer. Preisnachlässe werden nur gewertet, wenn sie bedingungslos als Prozentsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden und an der dafür vorgesehenen Stelle aufgeführt sind. Mischkalkulationen, bei denen Einheitspreise auf andere Leistungspositionen umgelegt werden, sind unzulässig und führen zum Ausschluss des Angebots. Leere Felder bei Preiseintragungen bedeuten fehlende Preise. Eintragungen von "0" bedeuten, dass die Position angeboten wird, jedoch zu einem Einheitspreis von 0,00 €. Alle anderen Eintragungen bedeuten, dass die Leistung nicht angeboten wird. Für präqualifizierte Unternehmen ist die Angabe der PQ-Nummer sowie die Vorlage von 3 vergleichbaren Referenzen ausreichend. Für nicht präqualifizierte Unternehmen ist die Abgabe der geforderten Eigenerklärungen ausreichend, wobei der Auftraggeber sich vorbehält, entsprechende Nachweise anzufordern. Bei Einsatz von Nachunternehmern, deren Anteil 10.000 € netto nicht übersteigt, ist die Vorlage von Eignungsnachweisen nicht erforderlich, sofern der Anteil im Formblatt NU 233/235 FhG betragsmäßig ausgewiesen wird. Der Auftraggeber behält sich die Einholung von Bonitätsauskünften vor. Für den Fall, dass der Bestbieter ausfällt, behält sich der Auftraggeber vor, die verbleibenden Leistungen den übrigen Bietern anzubieten. Nebenangebote sind zugelassen, müssen aber den Konstruktionsprinzipien und Planungsvorgaben entsprechen und dürfen keine bedingten Preisnachlässe enthalten. Die Wertung der Angebote erfolgt primär nach dem Kriterium Preis. Angebote von Werkstätten für Behinderte erhalten einen Bonus von 15 Prozent bei der Berechnung der Wertungssumme. Es müssen mindestens drei Referenzprojekte über vergleichbare Leistungen in den letzten 5 Jahren ausgeführt worden sein.