Nachrüstung von Geländern und Zäunen in drei Landkreisen

Die Ausschreibung beinhaltet die Nachrüstung von Geländern und Zäunen an mehreren Bauwerken, um Mängel in der Verkehrssicherheit zu beheben. Die Bauwerke, hauptsächlich Unter- und Überführungen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, befinden sich in den Landkreisen Heilbronn, Hohenlohe und Main-Tauber-Kreis. Zu den auszuführenden Arbeiten gehören das Aufmaß und die Produktion der Geländer und Zäune, der Abbau und die Entsorgung der alten Konstruktionen, die Reinigung der Aufstellflächen sowie die Montage der neuen Geländer und Stahlgitterzäune. Die Montage von Schutzgerüsten ist ebenfalls Teil des Auftrags. Die Standorte der Bauwerke sind: BW:6721 648 in Neudenau, BW: 6720 590 in Bad Rappenau-Bonfeld, BW:6723 567 in Waldenburg-Hohebuch, BW:6822 578 in Öhringen, BW:6223 534 in Wertheim-Urphar und BW: 6423532 in Lengenried. In Neudenau ist der Bestandszaun abzubauen und ein Stahlgitterzaun zu errichten, der an das vorhandene Tor angeschlossen werden muss. In Bad Rappenau-Bonfeld sind die vorhandenen Geländer abzubauen und neue Stahlgeländer gemäß RIZ-Ing. Gel 4 und Gel 14 zu montieren. In Hohebuch sind ebenfalls Geländer abzubauen und neue Geländer gemäß RIZ-Ing. Gel 4 und Gel 14 sowie ein Rohrgeländer gemäß RIZ-Ing. Gel 7 zu installieren. In Öhringen ist ein neues Geländer gemäß RIZ Gel 7 zu montieren. In Wertheim-Urphar sind die vorhandenen Geländer abzubauen und neue Geländer gemäß RIZ-Ing. Gel 4 und Gel 14 zu montieren. In Lengenried ist ein Geländer gemäß RIZ-Ing. Gel 3 mit Drahtseil und RIZ-Ing. Gel 7 in der Böschung zu verankern. Der Auftragnehmer ist für die sichere Verkehrssicherung der Baustelle verantwortlich und muss alle erforderlichen verkehrsrechtlichen Anordnungen und Sondergenehmigungen einholen. Die Zugänglichkeit für Rettungskräfte, Anlieger und Versorger muss stets gewährleistet sein. Der Auftragnehmer muss sich vor Ausführung eigenverantwortlich über die örtlichen Gegebenheiten informieren. Die Arbeiten sind bis zum 31.10.2025 zu erledigen.