Spielkombination und Rollstuhlfahrer-Schaukel für Regenbogenschule Altenburg

Im Rahmen der Ausschreibung sind folgende Leistungen zu erbringen: Zunächst ist die Baustelle einzurichten, inklusive der Aufstellung eines Bauzauns. Es sind Demontage- und Entsorgungsarbeiten durchzuführen, einschließlich des Rückschnitts von Sträuchern und Büschen, des Aushubs und der Entsorgung von Sand und Boden sowie der Entfernung und Entsorgung vorhandener Fundamente. Für die Spielkombination sind Aushubarbeiten für die Fundamente erforderlich. Die Spielkombination selbst, bestehend aus Recycling-Kunststoff, ist zu liefern und aufzubauen, inklusive der Herstellung der Fundamente nach Herstellerangaben. Die Spielkombination soll einen Viereckturm mit verschiedenen Aufstiegen, eine Hängebrücke, eine Kletterstiege, eine Rutsche und weitere Elemente umfassen. Die Rollstuhlfahrer-Schaukel, bestehend aus einer Stahlrohrkonstruktion mit Randeinfassung aus Recycling-Kunststoff und einem Schaukelkorb mit Außenantrieb, ist ebenfalls zu liefern und aufzubauen. Zusätzlich sind Geländeflächen einzuplanieren und mit Mutterboden bzw. selbstbindendem Sand zu versehen. Die Spielgerätefüße sind mit Vlies zu umhüllen und ein Trennvlies über den gesamten Fallschutzraum zu verlegen. Es sind Betonpflastersteine auf einem Brechsand-Splitt-Gemisch zu verlegen, um einen Weg zur Rollstuhlfahrerschaukel zu schaffen. Bordsteine sind als Einfasssteine aus Beton zu setzen. Zertifizierter Fallschutzkies ist zu liefern und einzubringen. Abschließend ist die erforderliche Dokumentation zu erstellen und zu liefern. Die Baustelleneinrichtung umfasst die Bereitstellung von Bauzäunen, Geräten und Werkzeugen. Vorhandene Fundamente sind zu entfernen und zu entsorgen, ebenso wie der ausgekofferte Boden. Der vorhandene Sand aus der ehemaligen Spiellandschaft ist auszukoffern und zu entsorgen. Sträucher, Büsche und kleine Bäume im Bereich der Spielgeräte sind zurückzuschneiden. Die Spielkombination soll aus Recycling-Kunststoff bestehen und über verschiedene Türme, Leitern, Brüstungen, Aufstiege, Hängebrücken, Kletterelemente und eine Rutsche verfügen. Die Rollstuhlfahrer-Schaukel soll eine Stahlrohrkonstruktion mit einer Randeinfassung aus Recycling-Kunststoff und einem Schaukelkorb mit Außenantrieb sein. Es sind Geländeflächen einzuplanieren und mit Mutterboden bzw. selbstbindendem Sand zu versehen. Die Spielgerätefüße sind mit Vlies zu umhüllen und ein Trennvlies über den gesamten Fallschutzraum zu verlegen. Es sind Betonpflastersteine auf einem Brechsand-Splitt-Gemisch zu verlegen, um einen Weg zur Rollstuhlfahrerschaukel zu schaffen. Bordsteine sind als Einfasssteine aus Beton zu setzen. Zertifizierter Fallschutzkies ist zu liefern und einzubringen. Abschließend ist die erforderliche Dokumentation zu erstellen und zu liefern.