Tiefsee-Verankerungssystem mit Sinkstofffallen für Meeresforschung

Die Ausschreibung betrifft die Beschaffung einer Hersteller-/Lieferantenerklärung bezüglich gefährlicher Güter in einem bestellten Artikel. Die Erklärung soll Auskunft darüber geben, ob der Artikel gefährliche Güter enthält oder nicht. Falls keine gefährlichen Güter enthalten sind, ist dies entsprechend zu bestätigen. Wenn der Artikel gefährliche Güter enthält, sind detaillierte Angaben erforderlich. Dies beinhaltet die Angabe der UN-Nummer des gefährlichen Gutes. Weiterhin ist die entsprechende Klasse des Gefahrguts anzugeben, wobei verschiedene Klassen zur Auswahl stehen (Klasse 1.1 bis Klasse 9.1). Zusätzlich ist anzugeben, ob das Gut umweltgefährdend ist oder ob es sich um Lithiumzellen/Batterien der Klasse 9 handelt. Die Verträglichkeitsgruppe und der Klassifizierungscode sind ebenfalls anzugeben, insbesondere bei Gütern der Klasse 1. Die Verpackungsgruppe (I, II oder III) ist zu bestimmen und anzugeben. Die ADR-Beförderungskategorie ist auszuwählen (0, 1, 2, 3 oder 4). Der zutreffende ADR-Tunnelcode ist anzugeben. Es ist zu deklarieren, ob die Sendung als freigestellte Menge (EQ) oder als begrenzte Menge (LQ) verpackt ist. Auch die Angabe, ob die Sendung als Umverpackung verpackt ist, ist erforderlich. Die Telefonnummer einer Auskunft gebenden Person oder Institution ist anzugeben, um bei Bedarf weitere Informationen einholen zu können. Sofern es sich um gefährliche Güter handelt, ist das aktuelle EG-Sicherheitsdatenblatt in deutscher und englischer Sprache beizufügen. Alternativ, bei Lithiumzellen/Batterien, ist die Prüfzusammenfassung nach Teil III 38.3 beizufügen. Die Erklärung ist mit Datum, Stempel und Unterschrift des Herstellers/Vertreibers zu versehen.