HLF 10 Feuerwehrfahrzeug für Gemeinde Lindlar

Die KoPart eG beabsichtigt die Beschaffung eines Fahrgestells für ein HLF 10 (Los 1), eines Aufbaus für ein HLF 10 (Los 2), der Beladung für ein HLF 10 (Los 3), von Atemschutzgeräten (Los 4) und eines Hilfeleistungssatzes (Los 5). Die Gesamtleistung wird in diese fünf Lose getrennt vergeben. Die KoPart eG behält sich das Recht vor, einzelne Positionen, wie z.B. Zusatzausstattungen, nicht zu beauftragen. Bei getrennter Vergabe von Fahrgestell und Aufbau sind die Auftragnehmer verpflichtet, ihre Leistungen ohne Mehrkosten aufeinander abzustimmen. Nebenangebote oder Änderungsvorschläge, die von der Leistungsbeschreibung abweichen, sind zulässig, müssen aber genau beschrieben werden. Die Angebote werden anhand eines detaillierten Bewertungsverfahrens beurteilt, das Preise, Garantie-, Liefer- und Skontobedingungen sowie weitere technische und kaufmännische Daten berücksichtigt. Ein wesentlicher Bestandteil der Bewertung ist eine Vergleichsvorführung, zu der die besten Bieter eingeladen werden. Die Qualität der Produkte wird hierbei von den Bestellergemeinden bewertet. Die Nichtteilnahme an dieser Vorführung führt zum Ausschluss des Angebots. Die Vergabe erfolgt an das wirtschaftlich günstigste Angebot. Die Kommunikation im Vergabeverfahren findet ausschließlich über die Vergabeplattform www.subreport.de statt. Die Angebote müssen spezifische Angaben zu Garantiebedingungen, Kulanzregelungen, Wartungsmöglichkeiten und Kosten enthalten. Die Preis- und Datenblätter sind vollständig auszufüllen. Die Einhaltung von DIN-Normen und Unfallverhütungsvorschriften ist obligatorisch. Es wird auf die Einhaltung der Allgemeinen Bedingungen für die Ausführung von Lieferungen und Leistungen (VOL/B) hingewiesen. Die Preise sind in Euro und ohne Umsatzsteuer anzugeben, wobei der Umsatzsteuerbetrag separat ausgewiesen werden muss. Die Angebote müssen alle geforderten Dokumente und Angaben enthalten, ohne eigene allgemeine Geschäftsbedingungen oder abweichende Zahlungsbedingungen beizufügen. Die Eignung der Bieter wird anhand von Nachweisen wie Handelsregisterauszügen, Referenzen und Eigenerklärungen zu Korruption und Ausschlussgründen geprüft. Es wird auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, insbesondere des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), hingewiesen. Die Vergabeunterlagen sind vollständig und unverändert einzureichen. Änderungen an den Vergabeunterlagen führen zum Ausschluss. Die Kommunikation und Einreichung von Angeboten erfolgt ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform subreport. Die Bieter sind verpflichtet, alle geforderten Angaben in die bereitgestellten Formulare einzutragen. Die Angebote müssen den Anforderungen der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV) entsprechen. Die Bewertung der Angebote erfolgt nach einem festgelegten Schema, das sowohl preisliche als auch qualitative Aspekte berücksichtigt. Die Vergleichsvorführung ist ein entscheidendes Kriterium für die Qualitätsbewertung. Die Nichtteilnahme an der Vergleichsvorführung führt zum Ausschluss des Angebots. Die Vergabeunterlagen enthalten detaillierte Informationen zu den Eignungskriterien, Ausschlussgründen und Wertungsbedingungen.