HLF 20 Feuerwehrfahrzeug für Oer-Erkenschwick

Die Ausschreibung umfasst die Beschaffung von feuerwehrtechnischer Beladung gemäß DIN 14530-27 für ein HLF 20. Dies beinhaltet eine umfassende Liste von Ausrüstungsgegenständen, die in verschiedene Gruppen unterteilt sind: Schutzkleidung und Schutzgeräte (z.B. Atemschutzgeräte, Schutzbrillen, Schutzschuhe), Löschgeräte (z.B. Feuerlöscher, Schaumstrahlrohre, Zumischer), Schläuche, Armaturen und Zubehör (z.B. Druckschläuche, Saugschläuche, Saugkörbe, Standrohre, Verteiler, Hohlstrahlrohre, Schlauchtragekörbe), Rettungsgeräte (z.B. Steckleitern, Schiebleitern, Feuerwehrleinen, Rettungsausrüstung für Sicherheitstrupps, Sprungpolster), Sanitäts- und Wiederbelebungsgeräte (z.B. Krankentragen, Tragetücher, Verbandkästen), Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegeräte (z.B. Einsatzleuchten, Handscheinwerfer, Funkgeräte, Flutlichtstrahler), Arbeitsgeräte (z.B. Tauchmotorpumpen, Einreißhaken, Stromerzeuger, Kettensägen, Trennschleifmaschinen, Belüftungsgeräte, hydraulische Rettungsgeräte), Handwerkszeug und Messgeräte (z.B. Hebelwerkzeuge, Feuerwehraxte, Werkzeugkästen, Wärmebildkameras) sowie Sondergeräte (z.B. Abgasschläuche, Unterlegkeile, Ölbindemittel, Abschleppseile, Hebekissensysteme). Des Weiteren wird ein Rettungssatz für ein HLF 20 ausgeschrieben, der spezifische hydraulische Rettungsgeräte wie ein Pumpenaggregat, Spreizer, Schneidgerät und Rettungszylinder umfasst, inklusive Zubehör wie Zugketten und Adapter. Die Beladung muss in einem voll funktionsfähigen, einwandfreien und einsatzbereiten Zustand ausgeliefert werden. Die Lieferung hat in einer vollständigen Gesamtlieferung an einen noch zu benennenden Aufbauhersteller in Deutschland zu erfolgen. Es sind sowohl neu zu liefernde als auch beigestellte Komponenten zu verlasten, wobei die Gesamtzahl der Halterungen sich aus der Summe der zu verlastenden Komponenten ergibt. Sollte ein Artikel nicht mehr angeboten werden, ist ein gleichwertiges Nachfolgeprodukt anzubieten, dessen Leistungsdaten mindestens denen des Referenzprodukts entsprechen müssen. Die Einhaltung von Vorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) und der Unfallverhütungsvorschrift DGUV-Vorschrift 71 ist ebenfalls gefordert.