Herstellung von Büro-Trennwänden und Aluminium-Trennwandsystemen für Betriebshof

Die Ausschreibung umfasst die Lieferung und Montage von Büro-Trennwänden im Neubau des KVG Betriebshofs in Salzgitter-Lebenstedt. Im Detail beinhaltet dies die Ausführung von Aluminium-Trennwandsystemen mit einer Ansichtsbreite von 43 mm. Die Arbeiten finden ausschließlich im 1. Bauabschnitt statt. Die Baustelleneinrichtung, inklusive der erforderlichen Lager- und Arbeitsplätze, Geräte, Werkzeuge und Hilfsmittel, ist ebenfalls Bestandteil der Leistung. Die Strom- und Wasseranschlüsse werden bauseits gestellt. Im Erdgeschoss sind verschiedene Trennwandsysteme zu installieren, darunter Festfelder, Türen mit Zargenelementen und Technikpaneele. Die Abmessungen variieren, beispielsweise 1000 mm x 2500 mm für ein Festfeld oder 5830 mm x 2500 mm + 1000 mm x 2500 mm für eine Kombination aus Türen, Technikpaneelen und Festfeldern. Die Einbausituationen sind unterschiedlich, mit seitlicher Befestigung an Mauerwerk, Trockenbauwänden oder Betonstützen. Die Trennwandsysteme bestehen aus Aluminiumprofilen mit einer Eloxaloberfläche in Schwarz. Als Füllmaterial wird VSG-Glas verwendet, und der Schallschutz soll 45 dB erreichen. Zusätzlich sind selbstklebende Bordüren als Durchlaufschutz anzubringen. Die Türen haben eine lichte Durchgangsbreite von 980 mm und eine Höhe von 2500 mm, mit einem Schallschutz von 50 dB. Die Türblätter sind ca. 42 mm dick und mit HPL beschichtet. Die Drückergarnituren sind aus Edelstahl gefertigt. Die Technikpaneele sind in den Abmessungen 300 mm x 2500 mm bzw. 420 mm x 2500 mm auszuführen. Im Obergeschoss sind ähnliche Trennwandsysteme zu installieren, wobei die Abmessungen und Einbausituationen variieren. Die Planung basiert auf dem Profilsystem Schüco Interior AP VS 43 und Schörghuber für die Türblätter, wobei gleichwertige Konstruktionen angeboten werden können. Es wird Wert darauf gelegt, dass alle Konstruktionen von einem Systemhersteller stammen. Zur Prüfung der Gleichwertigkeit sind Detailzeichnungen, Muster und System-Prüfzeugnisse vorzulegen. Alle relevanten Systemkomponenten müssen mindestens 10 Jahre nach Endabnahme verfügbar sein.