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Neubau Flüchtlingsunterkunft Quickborn - Modulbauweise mit 30-jährigem Betrieb

Auftraggeber
Stadt Quickborn
25451, Quickborn
Veröffentlicht
Angebotsfrist
07.08.25
09.09.25, 10:00

Stichwörter

  • Flüchtlingsunterkunft
  • Modulbauweise
  • Erbbaurecht
  • Totalunternehmer
  • Gebäudemanagement
  • Wohncontainer
  • Obdachlose
  • Geflüchtete
  • 30 Jahre Betrieb
  • Quickborn

Zusammenfassung

Die Stadt Quickborn sucht einen Anbieter für Planung, Bau und Betrieb einer Flüchtlingsunterkunft in Modulbauweise für bis zu 50 Personen. Das Projekt umfasst die Übernahme eines stadteigenen Grundstücks im Erbbaurecht für 30 Jahre, Errichtung eines Wohngebäudes mit 5 Wohngruppen und anschließende Vermietung an die Stadt zu einem festen Mietpreis. Die Zielkaltmiete soll maximal 14,50 €/m² betragen.

Zeitplan

  • Bekanntmachung
    07.08.25


  • Heute
    21.08.25


  • Abgabefrist
    09.09.25


  • Veröffentlichungsende
    09.09.25


  • Laufzeitbeginn
    31.05.27


  • Laufzeitende
    30.05.57

Ausschreibung

Reichweite:
EU
Vergabeverordnung:
Leistung:
Bauleistungen
Klassifizierung:
Bauleistungen im Hochbau
Bau von Wohnheimen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zuschlagskriterien:
Architektonische Qualität (7,5%), Funktionalität und Raumprogramm (7,5%), Terminplan/Personalkonzept Planung/Bauphase/BE-Konzept/IAÜ (5%), Betriebskonzept und Personalkonzept Betriebsphase (10%), Gesamteindruck (10%), Mietpreisangebot (40%), Lebenszyklusbezogene Betriebskosten (20%)
Erfüllungsort:
25451 Quickborn, Deutschland

Abgabe

Abgabeform:
Elektronisch
Angebotssprachen:
Deutsch
Anzahl der Angebote:
Mehrere Hauptangebote sind nicht zulässig.Nebenangebote sind nicht zulässig.

Lose

Planung, Bau und Betrieb einer Flüchtlingsunterkunft in Quickborn

Zur Unterbringung von Obdachlosen und Geflüchteten sucht die Stadt Quickborn Ersatz für Wohncontainer auf eigenem Grundstück. Ein Anbieter soll einen Teil des freigeräumten, stadteigenen Grundstücks im Erbbaurecht (30 Jahre) übernehmen und darauf in modularer Bauweise ein Wohngebäude für bis zu 50 Zuwanderer und Flüchtlinge (3 Wohngruppen à 4 Personen und 2 Wohngruppen à 8 Personen) planen, errichten und betreiben.

Voraussetzungen

Referenzen:
  • Objektplanung: Planungsleistungen von Neubauten einer Gemeinschaftsunterkunft, Jugendherberge, Internat oder Wohngebäude mit Fertigstellung LPH 5 zwischen 01.09.2020 und Teilnahmefrist, mind. 2 Mio. Euro netto, Honorarzone III, LPH 2-5
  • Hochbau TU/GU: Bauleistungen schlüsselfertige Neubauten Gemeinschaftsunterkunft oder Wohngebäude als Total-/Generalunternehmer, Übergabe zwischen 01.09.2020 und Teilnahmefrist, mind. 5 Mio. Euro netto, Honorarzone III
  • Gebäudemanagement: Infrastrukturelles Gebäudemanagement für Hochbau nach 01.09.2010 mit mind. 5 Jahren Dauer, Beauftragung vor 01.09.2020, mind. 1.200 m² BGF
Finanziell:
  • Durchschnittliche Mindestjahresumsätze der letzten 3 Geschäftsjahre: Objektplanung 300.000 EUR netto, Bauen 5.000.000 EUR netto, Gebäudemanagementleistungen 100.000 EUR netto
  • Betriebs-/Bauhaftpflichtversicherung mit 3 Mio. Euro Deckungssumme für Personen- und Sachschäden
Rechtlich:
  • Eigenerklärung Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz (keine Geldstrafe über 90 Tagessätze oder Geldbuße über 2.500 € in letzten 3 Jahren)
  • Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit
  • Eigenerklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz
  • Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576
  • Ausschluss bei Verstößen gegen GWB §123 und §124 (Korruption, Geldwäsche, Betrug, Insolvenz, etc.)
Sonstige:
  • Eintragung im Berufs-/Handelsregister
  • Nachweis Qualifikation gem. §6a EU VOB/A für Projektleiter
  • Mitgliedschaft in Berufsgenossenschaft
  • Vollmacht bei Bietergemeinschaften
  • Bewerbungsformular über Bieterplattform zwingend erforderlich

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