Gartenpflege für Bundesagentur für Arbeit Standorte in Niedersachsen und Bremen

Die Ausschreibung beinhaltet die Vergabe eines Vertrages zur Erbringung von Gartenpflegearbeiten für die vom RIM Bremen betreuten Liegenschaften. Die Außenanlagen der Dienstgebäude sollen einen ordentlichen, gepflegten und sauberen Eindruck vermitteln. Die Leistung wird in 10 Lose unterteilt, die jeweils spezifische Standorte umfassen. Die zu pflegenden Außenanlagen umfassen Grünflächen, Rasenflächen, Wiesenflächen, Kiesrabatten, Brachflächen, Böschungen, Pflanzflächen (Beete, Rabatten, Sträucher, Hecken, Kletter- und Wasserpflanzen, Bodendecker, Bäume, Zwischen- und Randbepflanzung von Parkplatzanlagen) sowie Teiche, Brunnen, Wasserbecken und Wasserläufe. Die Pflege der Außenanlagen soll unter Beachtung der Empfindlichkeit der Anlagen fachgerecht erfolgen. Das Befahren mit Maschinen ist nur zulässig, wenn Schäden an den Außenanlagen ausgeschlossen sind. Die Pflege dient der Erhaltung des vom Auftraggeber gewünschten Standards und ist nach DIN 18919 zu erbringen. Der Auftragnehmer ist für die Einhaltung der gesetzlichen Verkehrssicherungspflicht sowie geltender rechtlicher Bestimmungen verantwortlich. Bei der Pflege der Grünanlagen sind die vorgeschriebenen Konzentrationen von Dünge- und Spritzmitteln einzuhalten. Der Einsatz von Behandlungsmitteln ist nur in Ausnahmefällen und nach vorheriger schriftlicher Anzeige gestattet. Der Auftragnehmer stellt alle erforderlichen Materialien und Geräte zur Verfügung. Soweit möglich, stellt der RIM Wasser und elektrische Energie kostenlos zur Verfügung. Anfallendes Schnittgut sowie sämtliche Abfälle der Gartenpflege sind fachgerecht und rückstandsfrei zu entsorgen. Die Arbeiten sind werktäglich (montags bis freitags, nicht an Feiertagen) zu erbringen. Beim Einsatz von Maschinen, Geräten und Fahrzeugen ist auf ein Minimum an Geräuschen zu achten. Für die Grauflächenpflege, insbesondere der Parkplätze, wird grundsätzlich die Bearbeitung samstags (Werktag) erwartet. Die Liegenschaften AA Oldenburg und Osnabrück haben Innenhöfe mit Graufläche / Grauflächenanteil, bei denen im Vorfeld mit dem RIM die Zugangsmöglichkeit an Samstagen abzustimmen ist.