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Pathologie-Laborinformationssystem für Klinikum Garmisch-Partenkirchen

Auftraggeber
Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH
82467, Garmisch-Partenkirchen
Veröffentlicht
Angebotsfrist
21.08.25
22.09.25, 10:00

Steckbrief

  • Pathologie
  • Laborinformationssystem
  • PLIS
  • Klinikum
  • IT-System
  • Medizintechnik
  • Software
  • Diagnostik

Zusammenfassung

Einführung eines Pathologie-Laborinformationssystems für das Klinikum Garmisch-Partenkirchen einschließlich zugehöriger Serviceleistungen über einen Zeitraum von 60 Monaten. Das PLIS ist eine zentrale Softwarelösung, die sämtliche diagnostischen, organisatorischen und technischen Prozesse innerhalb eines pathologischen Labors digital unterstützt und steuert. Die Lösung soll vollständig in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden, einschließlich der Anbindung an das KIS, medizinische Geräte und relevante Schnittstellen.

Zeitplan

  • Bekanntmachung
    21.08.25


  • Heute
    10.09.25


  • Bieterfragenfrist
    15.09.25


  • Abgabefrist
    22.09.25


  • Veröffentlichungsende
    22.09.25


  • Laufzeitbeginn
    01.10.25

Ausschreibung

Reichweite:
EU
Vergabeverordnung:
Leistung:
Lieferleistungen
Klassifizierung:
Softwarepaket und Informationssysteme
Zuschlagskriterien:
Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes erfolgt auf Grundlage der einfachen Richtwertmethode: Es gewinnt der Bieter mit der höchsten Kennzahl Z, die aus dem Quotienten aus L (Leistungspunkten) und P (Preis) besteht
Erfüllungsort:
Auenstraße 6, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland

Abgabe

Abgabeform:
Elektronisch
Angebotssprachen:
Deutsch
Anzahl der Angebote:
Mehrere Hauptangebote sind nicht zulässig.Nebenangebote sind nicht zulässig.

Lose

Pathologie-Laborinformationssystem

Das Pathologie-Laborinformationssystem (PLIS) ist eine zentrale Softwarelösung, die sämtliche diagnostischen, organisatorischen und technischen Prozesse innerhalb eines pathologischen Labors digital unterstützt und steuert.

Voraussetzungen

Referenzen:
  • Der Bewerber bzw. die Bietergemeinschaft hat durch Eigenerklärung mindestens drei vergleichbare Referenzaufträge der letzten drei Jahre anzugeben.
Finanziell:
  • Eigenerklärung über den jährlichen Umsatz des Bewerbers für mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbaren Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Als Mindestanforderung gilt, dass der hierauf bezogene Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren jährlich im Durchschnitt mind. 500.000,00 EUR ohne Umsatzsteuer betragen muss.
Rechtlich:
  • Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, indem das Unternehmen ansässig ist - entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates (in nicht beglaubigter Kopie) oder durch Nachweis auf andere Weise.
  • Nachweis des Bestehens einer Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und 2 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden zweifach maximiert pro Versicherungsjahr und Schadensfall.
Sonstige:
  • Der Bewerber hat nachzuweisen, dass er mindestens auf drei qualifizierte Systemspezialisten des für das Angebot vorgesehene System zugreifen kann (eigene Angestellte oder durch Eignungsleihe).
  • Der Bewerber hat nachzuweisen, dass er mindestens auf zwei Projektleiter für die Umsetzung des Projekts zugreifen kann (eigene Angestellte oder durch Eignungsleihe).

Weitere Ausschreibungen zu:  

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